"Eine KiGo-Mama berichtet ..."
Nach der Vorbereitung (Tischdecke, Blumen, Kreuz, Teelichter, Kerzen, Kinderbibel und Liedblätter) versammelten wir uns um den „Altar“. Als Eingangslied wählten wir „Danke, für diesen guten Morgen“.
Nach dem Kreuzzeichen und Entzünden der Kerze sprachen wir ein Gebet und die Kinder erzählten, was ihnen in dieser Woche besonders (Radtour im Wald) und was nicht so gefallen hat (Maskenpflicht).
Anschließend las Mama „Jesus ist der gute Hirte“ aus dem Johannesevangelium der Kinderbibel vor. Die Kinder machten sich viele Gedanken über das Lämmchen, das verloren gegangen war und wie Jesus als Hirte uns beschützt.
Darauf folgte das Lied „Gottes Liebe ist so wunderbar“, zu dem sich alle nach dem „Stillsitzen“ gerne bewegten. Genauso bei dem Gebet mit Gebärdensprache.
Zur persönlichen Fürbitte (Hauptthema: Corona) zündete jeder ein Teelicht an. Mit dem „Vater unser“, Schlussgebet und dem Segen klang der Hausgottesdienst aus.
Wir persönlich legen uns zum Schluss noch mit einer Decke an einen ruhigen Ort im Zimmer und hören im Stillen das Lied „Geh unter der Gnade“ an.
Im Nachgang an die Hausandacht gab es die Auswahl zwischen einem Ausmalbild „Jesus als Guter Hirte“ und Schafe gestalten aus Steinen mit Filzwolle oder Watte.
Die Kinder freuen sich immer sehr auf die Hausgottesdienste. Ein großes DANKESCHÖN an Herrn Kern, der uns dieses Material wöchentlich zustellt.
