Mit Krippenspiel „Die 4 Lichter des Hirten Simon“
Am Heiligabend fand um 15:30 Uhr in der Katholischen Kirche Marktleuthen eine Kinderchristmette mit Krippenspiel statt. Pfarrer Oliver P. Pollinger zelebrierte den Wortgottesdienst in der mit vielen Familien besuchten Pfarrkirche St. Wolfgang.
Höhepunkt der Kinderchristmette war das Krippenspiel „Die vier Lichter des Hirten Simon“, welches vom Kindergottesdienstteam Kirchenlamitz um Claudia Müller und Bianca Schlötzer zusammen mit Gemeindereferent Thomas Kern vorbereitet worden war.
Dabei spielten 14 Kinder aus unserer Pfarreiengemeinschaft Marktleuthen/Röslau-Kirchenlamitz-Weißenstadt, darunter alle sieben Kommunionkinder, die Geschichte des Hirten Simon nach, der sein kleines verlorenes Lamm wiederfinden musste. Die Kinder waren dabei als Hirten (Leon und Joel), Dieb (Lilly), Wolf (Max), Bettler (Anita) und als Maria (Theresa) und Josef (Lena) verkleidet und kamen mit ihren Lichtern zum neugeborenen Kind an die Krippe. Erzählt wurde die kurzweilige Geschichte von Sophia mit Unterstützung vom Ministranten Korbinian und Theresa mit ihrer Flöte. Die als kleine Schafe verkleideten Kinder Finja, Leni, Makaio, Mira, Romy und Vroni brachten das Licht von der Krippe zu den Kirchenbesuchern und als dann in der Kirche alles wunderschön erleuchtet war stimmten alle gemeinsam in das Lied „Zu Bethlehem geboren“ ein.
Die Kinder zeigten mit ihrem Krippenspiel die Frohe Botschaft von Jesus, der für uns Menschen Licht in die Welt bringen und Liebe verschenken möchte. Auch jede und jeder Einzelne von uns kann dieses Licht der Liebe Gottes zu anderen Menschen bringen und deren Leben ein Stück weit heller und froher machen.
Nach dem wunderschönen Weihnachtslied „Stille Nacht – Heilige Nacht“ bekamen die Kinder noch ein kleines Geschenk überreicht und machten sich damit freudestrahlend mit ihren Angehörigen auf den Heimweg.
Das Kindergottesdienstteam
und
Gemeindereferent Thomas Kern
wünschen Ihnen und Ihren Familien
FROHE UND GESEGNETE WEIHNACHTEN
(Bilder: Ingo Schlötzer und Thomas Kern)
Hier finden Sie noch den Bericht in der Frankenpost v. 28.12.2022.
